Herzlich willkommen zum brandneuen Onlinenewsletter. In unserem Newsletter berichten wir über aktuelle Entwicklungen des Projektes.
In dieser Ausgabe erfahren Sie neben aktuellen Nachrichten auch etwas über Nachrichten zum Thema Armut, über neue Kooperationen und Termine.
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Erster Newsletter
Willkommen
Willkommen zu unserem ersten Online-Newsletter.
Hiermit begrüßen wir Sie recht herzlich und
wir hoffen, Ihnen gefällt unser Newsletter.
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Das sind wir:
(v.l.n.r. Christina Baumgartner, Monique van Klev, Astrid Fischer, Anne-Kathrin Matz,
Jana Weische, Mathias Matz, Alev Kapikiran)
(v.l.n.r. Anne-Kathrin Matz, Andrea Stark-Stübling)
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Erster Newsletter
Projektstand
So weit sind wir mit dabei sein.
Projektstatus: laufend
Aktionstag: Mai 2010
dabei sein e.V.: 9 Mitglieder und
Interessenten am Projekt: 22 Personen
Soziale Institutionen: 11
Kulturelle Partner: 9
Sponsoren: 3
Steakholder: 3
Förderanträge: 9
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Was ist das?
2009 vergibt startsocial wieder 100 Beratungsstipendien an soziale Projekte. Die besten sieben Projekte erhalten zudem einen Geldpreis in Höhe von je 5 Tsd. EUR – einer davon ist ein Sonderpreis der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, der Schirmherrin.
Das Kernstück des Wettbewerbs ist und bleibt die dreimonatige Beratungsphase, in der in der Regel zweiköpfige Coaching-Teams die Stipendiaten individuell betreuen. Diese Coachs stellen Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten ehrenamtlich zur Verfügung – bei allen handelt es sich um qualifizierte und vom "startsocial-Gedanken" angespornte Mitarbeiter verschiedener Unternehmen und sozialer Organisationen oder um sorgfältig ausgewählte und geschulte Studenten. Sie alle bringen ihre Analysefähigkeiten und Kenntnisse im Prozessmanagement, den häufig sehr hilfreichen Blick von Außen sowie meist auch spezifische Fachkenntnisse ein. http://www.startsocial.de
dabei sein und somit CVO von dabei sein.e.V.,
Anne-Kathrin Matz wurde ausgewählte Stipendiatin, 2009.
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EU-Projektschnittstelle_am 12.10.2009
Das Projekt dabei sein bemüht sich um verchiedenste Fördermöglichkeiten. Dazu gehören Fördermittel vom Land, vom Bund und von der EU. Wir haben uns für eine EU-Mikrofinanzierung bemüht und können am 12.10.2009 in der EU-Projektschnittstelle in Darmstadt vorstellig werden.
Nur mit einer sicheren Finanzierung können wir das Projekt dabei sein 2010 starten.
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Projekt-Meeting für alle zukünftigen Partner_am 12.11.2009
Hiermit kündigen wir die Projekt-Meetings am 12.11.2009 an
und laden alle Kooperationsbeteiligten dazu recht herzlich ein.
Die sozialen Institutionen, die am Projekt dabei sein interessiert sind, werden für 10.00 Uhr
eingeladen. Das Projekt-Meeting mit den kulturellen Partner wird um 14.00 Uhr statt finden. Die Einladungen werden per Post versandt. Wir freuen uns auf alle Beteiligten.
Nur mit Ihnen können wir das Projekt dabei sein 2010 starten.
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Lage in Deutschland
Armut liegt immer dann vor, wenn eine Person ein sozio-kulturelles Existenzminimum nicht erreicht oder anders ausgedrückt: wenn sie keine angemessene Teilhabe an der Gesellschaft hat und so ausgegrenzt ist. Bei der Betrachtung von Ausgrenzung sind viele Dimensionen einer Lebenslage wichtig, beispielsweise Wohnen und Arbeitsplatz.
Im Falle eines Sozialstaats ist ein Existenzminimum gemeint, das sich eher an einer „mittleren" Lebensweise orientiert und das auch den Aufwand umfasst für eine Mindestversorgung in den Bereichen Erziehung und Bildung, Gesundheit, Transportmöglichkeiten, Information, kulturelle Beteiligung, Rechtsschutz, soziale Kontakte und soziale Integration.
In einer wachsenden Wirtschaft würde sich das sozio-kulturelle Existenzminimum entsprechend erhöhen. Für viele dieser Lebenslagen ist das verfügbare Einkommen die wichtigste Voraussetzung. Viele Untersuchungen zu Armut gehen daher vom Einkommen als der zentralen Ressource eines Haushalts aus. (vgl.www.forschung.paritaet.org/index.php?id=1453)
Der zweite und dritte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung orientiert sich an einem relativen Einkommensbegriff, bei dem die Armutsgrenze – der Bericht der Bundesregierung spricht von „Armutsrisikoquote" – auf 60 Prozent eines mittleren Einkommens (Medianeinkommen) festgelegt wird. Der Armutsatlas folgt dieser allgemein anerkannten Definition von Armutsgrenze, die auch innerhalb der Europäischen Union als verbindlicher Indikator zur Armutsmessung gilt.
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Lage in Hessen
Nach Baden-Württemberg und Bayern weist Hessen den drittbesten Wert in Deutschland auf. Mit 12,0 Prozent lebt jede achte Person in Hessen unterhalb der Armutsschwelle. Die Armutsschwelle sinkt von 2005 nach 2007 leicht um 0,7 Prozentpunkte. Diese leichte Verbesserung ist deutlich günstiger als die Entwicklung in Westdeutschland mit einer Abnahme lediglich in Höhe von 0,3 Prozentpunkten.
Hessen ist nördlich von Frankfurt am Main in zwei Hälften geteilt. Die wirtschaftliche Ausstrahlung des Rhein-Main-Gebietes lässt sich an den niedrigen Armutsquoten erkennen, mit Werten zwischen 10 und 11 Prozent. Dagegen steigen die Armutsquoten im Norden Hessens auf fast 15 Prozent an. Osthessen weist einen Wert knapp unterhalb von 13 Prozent auf. Hessen erscheint damit als ein Bundesland, das aus Regionen gebildet wird, deren Armutsquoten deutlich über oder deutlich unter dem Landesdurchschnitt liegen.
(vgl.www.forschung.paritaet.org)
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