Projektstatus
Zum 30.04.2018 sind es 461 Abonnenten in den
zwei Newslettern: einen für die Projektinteressierten,
der über die Webseite buchbar ist und einen weiteren
für die KulturpassnutzerInnen mit Veranstaltungshinweisen.
*bähmm* wir nähern uns der 500er Marke!
Das ist der 63te Newsletter!
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Termine
Das waren Termine:
1.2.2018 Marianne sang im Belleville
Eintritt frei!
20.02.2018 Folkclub in Seeheim
Eintritt frei!
21.2.-23.2.2018 Weiterbildung in Berlin,
junge Asylsuchende in den Übergängen begleiten
6.3.2018 das neue Generationzentrum Agora in
Darmstadt besucht
24.03.2018 ein Familienzentrum, die Freizeitschule
in Neckerau besucht
13.4.-15.4.2018 die Fototage in Darmstadt besucht und
wieder viele, tolle Fotografien gesehen
17.4.2018 BBBank zu Besuch bei dabei sein e.V.
und einer willkommenen Scheckübergabe. Super!
Das kommt:
euch allen einen guten Start in den Mai!
5.5.2018 Kindersachenflohmarkt in der Thomasgemeinde, Darmstadt.
6.5.2018 ab 12.00 Tag der offenen Hochschule, HfMDK in Frankfurt
mit zig Veranstaltungen und Konzerten. Kostenfrei!
ab dem 31.5.2018 ist das Schlossgrabenfest in town, viel los und alles kostenfrei
2.6.2018 jetzt geht die wöchentliche Yoga im Prinz Emil Garten wieder los,
ab 10.00 Uhr auf Spendenbasis
7.6.2018
Campusfestival der Hochschule Darmstadt mit Audio88 & Yassin, Grossstadtgeflüster,
byebye und Dirty Flamingo live und anschließender Party im Café Glaskasten mit
DJ Shamir Liberg, Foodtruck-Court mit kulinarischen Spezialitäten und Getränken.
Eintritt frei!
16.00 Uhr byebye
17.30 Uhr Dirty Flamingo
18.40 Uhr Audio88 & Yassin
20.10 Uhr Grossstadtgeflüster
Ab 22 Uhr geht das Fest im Café Glaskasten mit DJ Shamir Liberg
(Black Music / HipHop / R&B / Soul)
20.6.2018 UN Flüchtlingstag
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regional
Regionales
Unsere letzte Presseveröffentlichung im Frizz-Magazin, Darmstadt.
Quelle FZ, 04.2018
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national
Nationales
Deutschland, zwischen 2005 und 2016 ist die Zahl der erkrankten, depressiven Menschen
auf 76% gestie gen. 26% der erwachsenen, jungen Menschen in Deutschland sind davon betroffen.FR, 23.02.2018
Alle reden über Hartz IV, doch wie ist es wirklich, damit zu leben?
Sandra S. muss sich und ihren Sohn damit durchbringen. Das geht mehr
schlecht als recht, erzählt sie.
Die Regelsätze für den monatlichen Bedarf berechnen sich auf Grundlage eines
Preisindexes, der vom Statistischen Bundesamt ermittelt wird.
Darin enthalten sind Preise von Gütern und Dienstleistungen,
"die wichtig sind, um ein menschenwürdiges Existenzminimum zu sichern",
schreibt die Bundesregierung.
Wer wenig Geld hat, muss mitunter auch häufiger Geld ausgeben:
Das billige Paar Schuhe hält nicht so lang wie die Edel-Stiefel,
die günstige Waschmaschine hält keine zehn, sondern nur ein paar Jahre.
Arm zu sein, kann also teuer sein. Das haben die Kollegen von "Krautreporter"
anschaulich zusammengetragen.
Der monatliche Regelsatz setzt sich aus elf Bedarfskomplexen zusammen.
Zu ihnen gehören Nahrung, Kleidung, Freizeit, Haushalt oder Gesundheit.
t-online.de hat sich die Zahlen angeschaut – und mit Sandra S. aus Karlsruhe gesprochen.
Sie lebt von Hartz IV, hat einen kleinen Sohn.
Zwar bekommt sie etwas mehr als die monatliche Regelleistung, muss damit aber auch sich
und ihren Sohn versorgen. Uns erzählt sie, wie sie das Geld tatsächlich einsetzt und
wo es jeden Monat knapp wird. Sandra S. und ihr Sohn leben von Hartz IV.
Nahrung und alkoholfreie Getränke: 145,04 Euro
145,04 Euro im Monat, das heißt knapp 5 Euro am Tag für Nahrung und Getränke.
Wie schnell die verbraucht sind, zeigt jeder Gang in einen normalen Supermarkt.
Eine Packung Butter kostet dort momentan 1,30 Euro, eine Packung Nudeln knapp einen Euro.
Eine Flasche Markencola: 1,25 Euro, inklusive Pfand.
"Ohne Planung geht nichts", sagt Sandra S.
Sonderangebote in den Gratiszeitungen nimmt sie jede Woche genauestens unter die Lupe.
Ist etwas sehr günstig, wird es direkt mehrfach gekauft. "Milchprodukte kommen fast
immer aus dem Angebotsfach im Kühlregal. Da kosten sie nur noch einen Bruchteil des normalen Preises."
Ab 18 Uhr ist in ihrem Supermarkt in Karlsruhe das Obst meist reduziert. Dann greift sie zu.
Um sich von so wenig Geld trotzdem gesund zu ernähren, geht sie oft auf den Wochenmarkt.
Regionale Produkte kosten dort meist weniger als im Supermarkt. "Dafür gibt es im Winter
für mich allerdings auch nur Äpfel und Birnen."
Von Sozialleistungen zu leben, heißt am Sozialleben nicht mehr teilhaben zu können.
So sagt es Sandra S. im Gespräch. Ein Kinoticket kostet mindestens 7 Euro,
meist gibt es Rabatte für Sozialleistungsempfänger. Ähnliches gilt fürs Museum oder das Theater.
Das Problem: Fehlt am Ende des Monats Geld, wird als erstes hier gespart.
Sandra S.: "Hier zwackt man für alle lebenswichtigen Dinge etwas ab.
Es ist mein Puffer für alles, was so im Monat kaputtgeht."
Und deshalb falle es schwer, sich unbekümmert ein Ticket für das Kino zu kaufen.
Quelle: t-online
Berlin, rund 3, 7 Millionen Vollzeitbeschäftigte verdienen weniger als 2.000 EUR brutto
im Monat. JW, 30.04.2018
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international
Internationales
Brüssel, die Asylverfahren in der EU dauern zu lange.
FR, 23.02.2018
Frankreich, die Regierung will ihre Asylverfahren verschärfen zu Ungunsten von Asylsuchenden.
FR, 23.02.2018
Brasilien, San Paulo - dort schossen Polizisten auf Demonstranten.
JW, 30.04.2018
Griechenland, will aufrüsten. Die Regierung will 85 neue Kriegsflugszeuge
anschaffen. JW, 30.04.2018
Myanmar, Rangun - erneut flüchteten Tausende Menschen aus dem Land. Letzte Woche
waren es 4.000 Menschen. JW, 30.04.2018
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Zitat
Entfremdet und entwürdigt ist nicht nur der, der kein Brot hat, sondern auch der,
der keinen Anteil an den großen Gütern der Menschheit hat."
(Rosa Luxemburg)
Mehr Info hier kulturelleteilhabe und hier: dabeisein
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Noch was!
Schaufel: zivile Erfindung
Hammer: zivile Erfindung
Auto: zivile Erfindung
Internet: militärische Erfindung
Darknet: militärische Erfindung
Krieg: zivile Erfindung
PeterLicht
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